Für unsere Neupatienten

Liebe Patientin, lieber Patient,
lieber Besucher unserer Website,

Wir freuen uns über Ihr Interesse an unserer Praxis.
Damit Sie sich ein Bild von uns machen können, haben wir das Wichtigste hier zusammengefasst:

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Das Siegel

Das BESTE-PRAXIS-Siegel ist ein Zahnarztpraxis-Gütesiegel. Es wird von einem unabhängigen Expertengremium an Praxen vergeben, die technisch und organisatorisch auf der Höhe der Zeit sind und patientenorientiert geführt werden. Bewertet werden u.a. das Maß, in dem moderne Digitaltechnologien zum Einsatz kommen, sowie das Praxisambiente, die Freundlichkeit und der gebotene Service.

Wenn Sie in den Praxisräumen Ihres Zahnarztes oder auf seiner Website das "BESTE-PRAXIS"-Siegel sehen, dürfen Sie also eine gute Praxisorganisation und einer zuvorkommende Behandlung erwarten.

Zahnarztpraxis Dr. Tolk + Team

Die Zahnarztpraxis Dr. Tolk weist eine moderne Austattung auf und wird in zeitgemäßer Weise geführt - so kommen bei der Patientenaufklärung zum Beispiel digitale Endgeräte und eine App zum Einsatz. Eine familiäre Atmosphäre, sehr höfliche Mitarbeiter und attraktive Öffnungszeiten (u.a. mit Businesss-Sprechstunde für beruflich stark eingebundene Patienten) runden das Bild einer vorbildlich betriebenen Zahnarztpraxis ab.

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Das Siegel

Das Siegel "BESTER ARBEITGEBER" zeichnet Praxen mit gutem Betriebsklima und einem breiten Spektrum an Arbeitgeberleistungen aus. Es wird nur an Praxen verliehen, in denen die Direktiven der modernen Personalführung in beispielhafter Weise umgesetzt werden.

Zahnarztpraxis Dr. Tolk + Team

In der Zahnarztpraxis Dr. Tolk ist der Umgang mit Mitarbeitern von Fairness und Wertschätzung geprägt. Die Wünsche und Bedürfnisse der Belegschaft werden bei allen Entscheidungen in hohem Maße berücksichtigt. Entsprechend hoch ist die allgemeine Arbeitszufriedenheit.

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In der Schwanger­schaft zum Zahnarzt?

Wer ein Kind erwartet, wird mit allerlei Fragen konfrontiert sein. Zur künftigen Lebensgestaltung, aber auch zur unmittelbaren Zeit der Schwangerschaft. Die Zahngesundheit ist so ein Punkt, bei dem sich werdende Mütter häufig fragen: Welche Behandlungen sind notwendig und welche eher zu vermeiden? Kann ich in der Schwangerschaft zum Zahnarzt?

Wir möchten für Klarheit sorgen und einen Teil dazu beitragen, Ihnen eine unbeschwerte Schwangerschaft zu ermöglichen.

Natürlich beraten wir Sie gerne auch persönlichen in einem Termin vor Ort. Buchen Sie einfach Ihren Beratungstermin online.

Schwangere beim Zahnarzt müssen einiges beachten.

Das Wichtigste im Überblick

Wenn Sie sich schnell zum Thema informieren möchten, listen wir Ihnen hier das Wichtigste auf. Für detaillierte Informationen empfehlen wir Ihnen, den Artikel ganz zu lesen.

  1. In der Schwangerschaft geröntgt zu werden, ist möglich, sollte aber vermieden werden.
  2. Schwerere Eingriffe wie Wurzelbehandlungen sollten auf einen unkritischen Zeitpunkt verschoben werden. Vor oder nach der Schwangerschaft – unter Umständen ist auch das zweite Schwangerschaftstrimester eine Option.
  3. Amalgam-Füllungen sind ein No-Go für werdende Mütter – Kompositfüllungen sind unbedenklich.
  4. Eine professionelle Zahnreinigung ist immer angeraten und beugt schwerwiegenden Zahnerkrankungen in der Schwangerschaft vor.
  5. Zahnfleischbluten kann der Schwangerschaft geschuldet sein (Schwangerschaftsgingivitis).
  6. Schwangere erkranken häufiger an Karies und Parodontitis.
  7. Essen Sie viel Obst und Gemüse für eine ausgewogene vitaminreiche Ernährung. So unterstützen Sie die Entwicklung Ihres Kindes und die Zahngesundheit von Ihnen und Ihrem Baby.

Schwangere beim Zahnarzt: Was ist erlaubt?

Es ist so eine Sache mit den Zahnschmerzen: meist kommen sie in den ungelegensten Momenten. Und auch in der Schwangerschaft kann man ganz bestimmt gut auf Schmerzen am Zahn verzichten. Doch leider sind auch Schwangere nicht vor Zahnproblemen geschützt. Welche Behandlungen sollten dann trotzdem auf die Phase nach der Schwangerschaft verschoben werden?

Das muss im Endeffekt der Zahnarzt entscheiden. Sie sollten also lieber einmal zu oft den Kontrolltermin vereinbaren als einmal zu wenig. Denn wenn schwerwiegende Zahnprobleme aufgeschoben werden, wird ein größerer Eingriff oft unvermeidlich.

In der Regel können Zahnbehandlungen auch bei Schwangeren durchgeführt werden – dann unter örtlicher Betäubung. Doch auch hier ist nicht alles möglich. So sollte der Zahnarzt unbedingt auf ein geeignetes Betäubungsmittel zurückgreifen. Sie sollten also unbedingt den Arzt von Ihrer Schwangerschaft in Kenntnis setzen, wenn Sie zur Behandlung vor Ort sind.

Zahnbehandlungen, die ohne Weiteres aufgeschoben werden können, sollten das in der Regel auch. Denn jeder medizinische Eingriff fordert den Körper. Je nach Stadium der Schwangerschaft sollten stressige Situationen unbedingt vermieden werden.

Beraten Sie sich im Zweifel mit Ihrem Zahnarzt. Auf spezifische Situationen beim Zahnmediziner gehen wir im Folgenden ein.

Röntgen in der Schwangerschaft

Auf das Röntgen beim Zahnarzt sollte vorsichtshalber während der Schwangerschaft, wenn möglich, verzichtet werden. Die Röntgenstrahlen stellen aber kein Risiko für den Embryo dar, denn die Strahlenbelastung liegt weit unter dem kritischen Grenzwert.

Ist die Röntgenaufnahme erfolgskritisch bei einer bestehenden Zahnerkrankung, kann unter Umständen das Röntgen umsichtiger sein, als die Behandlung zu verschieben. Ihr Zahnarzt wird Ihnen nach Abwägung aller wichtigen Faktoren eine entsprechende Empfehlung aussprechen können.

Schwanger zur Wurzelbehandlung?

Wurzelbehandlungen werden bei Schwangeren zumeist nur bis zu einem gewissen Grad vorgenommen. Das Füllen der Zahnwurzel wird für gewöhnlich auf einen Zeitpunkt nach der Schwangerschaft verschoben. Die Wurzelbehandlung bedarf in der Regel umfassender Röntgenaufnahmen, die zwar nicht zu belastend sind, aber vertagt werden sollten, wenn es die Situation zulässt.

Zahnfüllungen für Schwangere problematisch?

Auch beim Thema Zahnfüllung ist bei Schwangeren Vorsicht geboten. Amalgam-Füllungen sind aufgrund des Quecksilber-Anteils zu vermeiden. Die gute Nachricht: Hier müssen Sie selbst nicht tätig werden, denn mittlerweile herrscht in deutschen Zahnarztpraxen ein Amalgam-Anwendungsverbot für schwangere und stillende Patientinnen. Dieses Gesetz trat am 1. Juli 2018 in Kraft.

Stattdessen sollte auf Kompositkunststoffe als Material zur Zahnfüllung zurückgegriffen werden. Lassen Sie sich von Ihrem Zahnarzt beraten, welche Füllung für Schwangere besonders sinnvoll ist.

Professionelle Zahnreinigung in der Schwangerschaft

Wir empfehlen, regelmäßig eine professionelle Zahnreinigung vornehmen zu lassen. Und das am besten auch, wenn Sie schwanger sind. Im Prophylaxe-Termin reinigt unser zahnmedizinisches Team Ihre Zähne gründlicher als es eine herkömmliche Reinigung mit der Zahnbürste schafft. Außerdem werden Ihre Zähne von Zahnstein befreit, unter dem im ungünstigen Fall sonst Zahnerkrankungen entstehen und schwelen könnten.

Außerdem hat unser Team während der professionellen Zahnreinigung einen idealen Blick auf Ihre Zähne. Zahnerkrankungen und Gefahrenherde können so besonders gut erkannt werden.

Durch die professionelle Zahnreinigung während der Schwangerschaft können also schwerere Eingriffe früh vermieden werden. Wir raten dazu, eine Zahnreinigung am Anfang der Schwangerschaft vornehmen zu lassen. Auch im letzten Trimester ist eine Zahnreinigung angeraten, da in diesen Stadien der Schwangerschaft umfassendere Zahnerkrankungen vermieden werden sollten. Ein frühzeitiges Erkennen der Probleme macht dann besonders viel Sinn.

Zähne bleichen während der Schwangerschaft

Das Zahnbleaching während der Schwangerschaft sollte besser vermieden werden. Auch hier gilt der Grundsatz: nicht-akute Eingriffe sind im Idealfall zu verschieben. Dazu zählt auch das Bleichen der Zähne, das zu den ästhetischen Zahnbehandlungen zählt.

Zwar ist das Bleaching für Schwangere nicht verboten, jedoch sind die Effekte des Bleichmittels auf den Embryo nicht hinreichend erforscht. Unser Rat: Vorsicht ist besser als Nachsicht!

Zahnleiden bei Schwangeren

Nachdem wir uns explizit den Eingriffen gewidmet haben, möchten wir nun den Fokus auf die Zahnbeschwerden legen. Worauf sollten Schwangere achten? Erfahren Sie nachfolgend mehr darüber. Oder vereinbaren Sie direkt einen Termin, wenn Sie lieber die Expertenmeinung vor Ort einholen möchten.

Zahnfleischbluten in der Schwangerschaft

Schwangere sind einem höheren Risiko ausgesetzt, an Zahnfleischbluten zu leiden bzw. sogar an einer Parodontitis zu erkranken. Parodontitis ist eine Zahnfleischentzündung, ausgelöst durch Bakterien im Mundraum. Grund für die Risikozunahme ist die hormonelle Umstellung, die der Körper während der Schwangerschaft mitmacht. Es kommt dabei zu einer stärkeren Durchblutung des Zahnfleischs, was dieses anfälliger für Reizungen machen.

Zahnfleischentzündungen sind sogar die am häufigsten festgestellte Veränderung im Mundraum während der Schwangerschaft. Inwieweit eine Parodontitis der Mutter negative Auswirkungen auf das Kind haben kann, ist noch nicht erforscht, wenngleich es in der Fachwelt vielfach diskutiert wird.

Klar ist jedoch, dass eine vor oder zu Beginn der Schwangerschaft bestehende Zahnfleischentzündung während der Schwangerschaft mit hoher Wahrscheinlichkeit schlimmer wird. Eine frühzeitige Behandlung ist deshalb unbedingt zu empfehlen.

Schwangerschaftsgingivitis – was ist das?

Eine Schwangerschaftsgingivitis ist eine durch die Schwangerschaft ausgelöste Zahnfleischentzündung. Symptome der Schwangerschaftsgingivitis sind:

  • gerötetes Zahnfleisch
  • geschwollenes Zahnfleisch
  • empfindliches Zahnfleisch (blutet leicht / schnell)
  • Schmerzen beim Kauen

Eine Schwangerschaftsgingivitis kann man während der Schwangerschaft nicht immer vollends heilen, jedoch die Symptome und Schmerzen erheblich lindern. Damit eine Schwangerschaftsgingivitis gar nicht erst entsteht, sollte man auf eine gründliche Mundhygiene achten. Dazu zählen:

  • tägliches Zähneputzen
  • weicher Bürstenkopf
  • Zahnzwischenräume reinigen (mit Zahnseide)
  • regelmäßige professionelle Zahnreinigung

Karies während der Schwangerschaft

Auch die Entstehung von Karies wird mit einer Schwangerschaft wahrscheinlicher. Schwangere leiden häufiger unter Übelkeit, was nicht selten Erbrechen zur Folge hat. Die hohe Säurekonzentration, die dann in der Mundhöhle herrscht, bedingt die Kariesbildung. Auch das veränderte Essverhalten spielt eine Rolle. Heißhunger auf Süßes und saure Speisen können ebenfalls Faktoren sein, die den Zahnschmelz gefährden und eine Karies beschleunigen.

Auch hier gilt: Eine gründliche Mundhygiene kann der Zahnerkrankung vorbeugen. Wenn Sie sich übergeben müssen, sollten Sie danach eine Mundspülung verwenden oder den Mund gut mit Wasser spülen. Mit dem Zähneputzen sollten Sie hingegen warten, denn das Bürsten in Kombination mit der Magensäure schädigt den Zahnschmelz.

Und zur Sicherheit einen Kontrolltermin mehr beim Zahnarzt wahrnehmen.

Nicht unterschätzen: Karies ist ansteckend

Das Thema Karies sollte nicht nur während der Schwangerschaft präsent im Kopf der Eltern sein. Denn Karies als bakterielle Infektion ist ansteckend – wie jede andere bakterielle Infektion auch.

Zwar ist eine Übertragung von Erwachsenen zu Erwachsenen sehr unwahrscheinlich, denn die Karies-auslösenden Bakterien finden sich bei jedem Menschen im Mund. Bei Kleinkindern herrschen jedoch weniger bis gar keine dieser Bakterien im Mundraum vor.

Es ist also Vorsicht geboten bei Eltern oder Verwandten, die mit dem Baby oder Kleinkind etwa das Besteck teilen.

Zahngesunde Ernährung ist wichtig

Es wurde bereits erwähnt – die veränderten Essgewohnheiten während der Schwangerschaft können ein Faktor für die Entstehung von Karies sein. Vor allem der verstärkte Verzehr von süßen Speisen und Süßigkeiten trägt dazu bei.

Am besten wäre es natürlich, auf die süßen Kariestreiber zu verzichten. Wen der Heißhunger aber zu fest gepackt hat, sollte sich einen Plan zurechtlegen. Lieber zu festen Zeiten naschen und dann eine halbe Stunde später Zähne putzen, als über den Tag verteilt die Zähne durchgehend zu belasten.

Achten Sie zudem auf eine ausgewogene Ernährung. Vitaminreiches Obst und Gemüse sollten auf jedem Speiseplan stehen. Die wichtigen Vitamine und Mineralstoffe sind für die Entwicklung des Kindes essenziell – aber auch für die Zahngesundheit von Ihnen und Ihrem Kind. Doch vergessen Sie bitte nicht, nach dem Verzehr von Obst die Zähne zu reinigen. Obst wie Birnen, Äpfel oder Bananen hat neben jeder Menge Vitaminen auch einen hohen Zuckergehalt.

Mehr zu zahngesunder Ernährung lesen Sie hier.

Zahnbehandlung hängt vom Schwangerschaftsstadium ab

Ist es wichtig, wann man in der Schwangerschaft Zahnbehandlungen durchführen lässt? Die einfache Antwort: ja!

Im besten Fall legt man schwere zahnmedizinische Behandlungen auf die Zeit vor der Schwangerschaft. Das lässt sich aber natürlich nicht immer planen. Sollten schwere Eingriffe anstehen, sind diese idealerweise nicht im ersten oder letzten Drittel der Schwangerschaft durchzuführen. Frühschwangerschaft und Spätschwangerschaft sind also die heikelsten Phasen, denn dann sollten stressige Situationen unbedingt vermieden werden. Vor allem im dritten Schwangerschaftstrimester kann eine Stresssituation zu einer Frühgeburt führen.

Wenn Eingriffe vorzunehmen sind, ist das zweite Schwangerschaftstrimester die sicherste Wahl. Jedoch sollte auch dann genau abgewogen werden, was notwendig ist und was verschoben werden kann. Leidet die Schwangere unter starken Schmerzen aufgrund einer Zahnerkrankung, kann ein Eingriff die bessere Wahl sein. Denn auch starke Schmerzen setzen eine Schwangere hohem Stress aus. Schwelen die Zahnbeschwerden bis ins letzte Trimester hinein, kann der Schmerz noch stärker werden und im schlimmsten Fall zu großen Problemen führen.

Was ist in der Frühschwangerschaft zu beachten?

Eine besondere Phase der Schwangerschaft sind die ersten acht Wochen bis drei Monate. In dieser Zeit spricht man von der Frühschwangerschaft.

Während der Frühschwangerschaft ist wie bereits erwähnt auf schwerere Eingriffe zu verzichten. Behandlungen sollten wenn möglich auf die Zeit vor der Schwangerschaft oder danach verlegt werden. Auch das zweite Trimester kann unter Umständen in Betracht gezogen werden.

Verfallen Sie nicht in Panik, wenn Sie Veränderungen im Mundraum feststellen. Diese können ganz normalen Schwangerschaftsmechanismen geschuldet sein. Zahnfleischbluten, eine erhöhte Sensibilität von Zähnen und Zahnfleisch sowie Zahnschmerzen können ihre Ursache in der erhöhten Durchblutung des Zahnfleischs haben. Klären Sie bei länger anhaltenden Beschwerden die Situation dennoch mit Ihrem Zahnarzt.

Nehmen Sie die Zahnprophylaxe in den ersten Wochen besonders ernst. Dazu zählt der Kontrolltermin beim Zahnarzt – aber auch die Mundhygiene. Diese besteht aus der täglichen Zahnpflege zu Hause und den turnusmäßigen Zahnreinigungen beim Zahnarzt.

So kommen Sie ganz bestimmt gut durch die (Früh-)Schwangerschaft.

Der zahnärztliche Kinderpass

Die Zahnpflege des Kindes beginnt bereits in der Schwangerschaft, denn die Zahngesundheit der Mutter wirkt sich auch auf das Baby aus. Und so erhalten Sie bereits als Schwangere den zahnärztlichen Kinderpass für Ihr Kind.

Darin sind alle zahnärztlichen Untersuchungen für Ihr Baby dokumentiert, die der Zahnarzt ergänzend zu den U-Untersuchungen durchführt.

Durch den zahnärztlichen Kinderpass kann der Zahnarzt die Entwicklung von Zähnen, Mundhöhle und Kiefer gut überblicken. Lassen Sie sich bei Ihrem Zahnarzt über das Kinderuntersuchungsheft aufklären. Wir beraten Sie gerne und haben ein offenes Ohr für all Ihre Fragen.

Vereinbaren Sie einfach online Ihren Termin in unserer Zahnarztpraxis in Kreuzau bei Düren.